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Реферат Die Judenverfolgunfg im "Dritten Reich" (1941-1942)





Plutokratien stehen. Der "Deutsche Wochendienst" weist deshalb mit Nachdruck auf seinen heutigen Beitrag über das kriminelle Wesen des Judentums hin. Die Behandlung dieses Themas gehört in den Rahmen der kürzig hier als notwendig bezeichneten Weckung von Hassgefühlen ".

Anweisung des amtlichen Zeitschriften-Dienstes

vom 2. April 1943. p> Obwohl das Reich sein Territorium weiter vergrösserte, wurden die Juden immer schneller vom neuen Gelände verdrängt. Diejenigen, die nicht schafften, "neues Deutschland" zu verlassen, starben in vielen Gefängnissen, KZ, Ghetto. p> Nazis schienen ihre Ziele erreicht zu haben.

"Betr.: Evakuierungen von Juden aus dem Altreich "

1. In der Zeit vom 1. November bis 4. Dezember 1941 werden durch die Sicherheitspolizei aus dem Altreich, der Ostmark und dem Protektorat Böhmen und Mähren 50000 Juden nach dem Osten in die Gegend um Riga und um Minsk abgeschoben. Die Aussiedlungen erfolgen in Transportzügen der Reichsbahn zu je 1000 Personen. Die Transportzüge werden in Berlin, Hamburg, Hannover, Dortmund, Münster, Düsseldorf, Köln, Frankfurt a. M., Kassel, Stuttgart, Nürnberg, München, Wien, Breslau, Prag und Brunn zusammengestellt. p> 2. Aufgrund der Vereinbarungen mit dem Chef der Sicherheitspolizei und des SD übernimmt die Ordnungspolizei die Bewachung der Transportzüge durch Gestellung von Begleitkommandos in Stärke von je 1/12. Einzelheiten sind mit den zuständigen Dienststellen des SD zu besprechen.

Die Aufgabe der Begleitkommandos ist nach der ordnungsmäßigen Übergabe der Transporte an die zuständigen Stellen der Sicherheitspolizei in den Bestimmungsorten erledigt. Sie kehren dann unverzüglich zu ihren Heimatdienststellen zurück.

3. Die durch die Gestellung der Begleitkommandos entstehenden Kosten trägt der Chef der Sicherheitspolizei. Die Kostenaufstellungen der Polizeiverwaltungen sind nach Beendigung der Transporte zur Abrechnung an den Chef der Sicherheitspolizei einzureichen.

Schnellbrief des Chefs der Ordnungspolizei

vom 24. Oktober 1941

Mehr als eine Million Juden sind während der Nazizeit ums Leben gekommen. Hitlerkameraden waren sicher, die Geschichte wird sie bewähern.

Das Schiff des 3. Reichs schaukelte aber immer mehr und ging endlich mit Ach und Krach unter Wasser der Zeit.

Das, worauf Nazis stolz waren, wurde später gegen sie benutzt. Vor dem internationalen Gericht in Nürnberg wurde jeder aktive Täter und praktisch jeder Ideologe zur Antwort für seine Taten gezogen.

Es verging die Zeit. Deutschland kapitulierte, wurde besetzt, in zwei Staaten zerspaltet und wiedervereinigt.

Das, womit sich Nazis beschäftigten, wird nie vergessen sein.

Die Judenverfolgungen bleiben ein ewiger Schamfleck der deutschen Geschichte.



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