ro? ! Im Mittelalter, als n och zahlreiche Kan? Le die Altstadt durchzogen - Venedig, wir erinnern uns -, war Lindau eine der reichsten St? Dte Schwabens. Handelsherren und Kaufleute beherrschten den Rat. Lindau handelte im 14. und 15. Jahrhundert mit Korn und Salz, Leinwand, Tuch und Metallwaren.
J etzt angekommen wir langsam zur Ende unserer Geschichte. Aber es gibt es noch ein Ort,? Ber den wir erz? Hlen m? Chten. Diese sch? Ne Stadt heist Bregenz.
Bregenz
B regenz wurde von Kelten und R? mern gegr? ndet.
V on oben sollte man kommen - oder zumindest herunterschauen: auf die Ober und die Unterstadt von Bregenz, auf den gleissenden Spiegel des Sees und seine wie mit einem feinen Pinsel gezogenen Uferlinien.
D er Pf? nder, mit 1064m der h? chste Berg am Seeufer, ist der Hausgipfel der Bregenzer. Die Gondel schaukelt in f? Nf Minuten nach oben und bew? Ltigt dabei 669 H? Hen mater. Ein? Berw? Ltigendes Panorama, ein Dreil? Nderblick war uns versprochen worden, und eine grandiose Aussicht weit? bers Land und tief hinein in Kultur und Geschichte der Reg ion haben wir bekommen.
E inmal im Jahr (Juli/August) treffen sich in Bregenz Opern-, Konzert- und Schauspielfreunde aus der ganzen Welt zu einem einzigartigen kulturellen Stelldichein, einmal im Jahr h? lt die gro? e Kunst Einzug in der Dreil? nderstadt. Dann sind die teuren Hotels restlos ausgebucht, und bisweilen erhaschen hartn? Ckige Autogrammj? Gerinnen sogar eine Unterschrift des Opernstars Placido Domingo. Es ist die Zeit des gewaltigsten Spektakels in der Region: Einen Sommermonat lang haben die Bregenz er Festspiele Land und Leute fest im Griff
Der Schlu?
J etzt habt ihr ein wenig mit Bodensee kennengelernt. Ihr seht wie sch? N ihre St? Dte, wie reich und gro? Artig ihre Kultur, wie interessant und lieb ihre Menschen. Bodensee hat noch viele sch? ne und interessante Geschichte, weil sie so alt und weise ist. Und kann uns noch ihre Geheimnisse l? Ften.
W as treibst du denn, unruhiger See? Kann dir der heilige Schlaf nicht n? Hen? Raquo ;, fragte sich die deutsche Dichterin Annette von Droste-H? Lshoff, als sie тисяча вісімсот сорок чотири wieder einmal bei ihrem Schwager, dem Freiherrn von Glasberg, auf dem Alten Schloss in Meersburg zu Besuch war. Der Bodensee hat ihr nicht geantwortet, und Ruhe gab er auch nicht. Einer der gr ?? ten Seen Mitteleuropas wirkt heute sogar noch lebendiger als je zuvor.
Die Literatur
1. Bodensee. Ausflugsparadies Deutschland.- M? Nchen.- S.1-52
2. Elling T., Lothringer B. Bodensee.- KOMET Verlag GmbH.- K? Ln.- S.3-15
. Lindau im Bodensee.- L? Beck.- S.2-14