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Реферат Особливості репрезентації лексико-семантичного поля &wein& на матеріалі романів Е.М. Ремарка





«Rum ist die Milch des Soldaten», sagte Valentin. «Siehst? Brigens gut au s, Robby.» Meinte, am besten Kirsch - ich sagte Rum.

«Rum, Kirsch und Absinth», sagte er.

«Grog?» fragte er. «Nein, Rum», sagte ich.

«Wenn du durstig bist, lieber Gottfried», erwiderte ich mit gro? er W? rde, «so lauf schnell, die beiden Flaschen Rum eink aufen, die ich mit meiner Wette gewonnen habe.»

«St.-James-Rum sogar! Auf die Jungens kann man sich verlassen! »Schenkte ihm einen Schnaps ein.

Sie starrte auf meinen Schnaps, als w? re er ein verfaulter Fisch.kleine Gesellschaft sa? bei Kaffee un d Bier.weit war das schon wieder weg - fast vergessen im perlgrauen Rausch des Alkohols.

Ich? ffnete die Flasche Sherry.

«Noch weniger fein ist es, die Schenker verdursten zu lassen», erwiderte Lenz und machte eine Flasche auf.Petroleumlampe stand auf dem Tisch und neben dem Bett, auf einer Flasche, eine Kerze.

Der Kellner brachte eine gro? e, verstaubte Flasche heran.

«Wei? ich », sagte ich und goss ein Glas voll ein.

Ich trank mein Glas aus.sahen zu, wie Binding abfuhr, und tranken noch ein letztes Glas.schenkte ein und hob das Glas.

«Das ist ein Wort!» Alfons schenkte das dritte Glas ein.hob sein Glas mit dem glitzernden Wacholderschnaps hoch, sah sich strahlend um und rief: «Prost!»

«Verflucht!» Lenz nahm einen Schluck aus der Flasche.


Таблиця 1 - Лексико-семантичне поле «Wein» в романі «Drei Kameraden»

WeinEigen-schaften von Getr? nken Flaschen Gl? ser Spirituosentrinken Pl? tze zum TrinkenTrink-spr? -che hellrot wei? rot trocken frisch stark gek? hlt dunkelrotvoll leerRumflasche Kognakflasche Schnapsflasche Bierflasche Weinflasche PortweinflascheGlas Weinglas Schnapsglas Bierglas KaraffeSherry Martini Kognak Rum Grog Schnaps Wodka Bier Absinth Aperitif Whiskey Moselwein Waldmeister-trank Dubonnet Fernet-Brancabetrinken sich, Br? derschaft trinken, zutrinken, austrinken, vertrinken, probieren , kippen, einschenken, eingie? en, trocken bleiben, schlucken, das Trinken, die Trinkerei Bar Lokal Schnaps-kellerProst Salute auf jn Wohl

«Der Schwarze Obelisk» ist der neue Dollarkurs herausgekom men, und ich kann nun statt einer neuen Krawatte nur noch eine Flasche billigen Wein daf? r kaufen.

Brot und Wein werden in den Leib und das Blut Christi verwandelt.Essen hier ist fast so gut wie bei Eduard, und wenn ich mit dem Priester zusam men esse, gibt es bestimmt eine Flasche Wein dazu.

«Wei? Gott, was eine Flasche Wein da heute Abend kosten wird! »

Die Oberin hat uns eine Flasche Wein geschickt, und wir warten auf das Essen.probiert den Wein.sitzt er da, der Kenner des Jenseits und des Weines, das Glas fest in der Hand.leuchtet der Reflex des Weines.Wein ist hervorragend.markiert den Weinkenner, der probiert, ob der Wein korkig sei.

«Ein gro? artiger Wein», sage ich.

«Ich habe Ihnen eine Flasche Wein zum Fr? hst? ck geschickt», sagt sie.Schwester mit einem roten Bauerngesicht bringt eine Fla sche Wein und Gl? ser.riecht nach Kohl, Fett, Puder und Parf? m, drau? en h? ngen die Bl? tter des wilden Weins rot vor dem Fenster, und der Herbst starrt mit blauen Augen herein.Mosel ist herb und erdig.

«Gut! Trinkt ihr eure! Mir, Eduard, so schnell wie m? Glich eine Flasche Champagner! »Holt hinter seinen B? Chern eine Flasche und zwei Gl? Ser hervor und schenkt ein.

«Trink mit mir eine Flasche Johannisber ger.»

«Kellner, bringen Sie die Flasche Forster Jesuitengarten sofort.» Mal setze auch ich mein Glas nieder.

Wir sind nur f? r ein Glas Bier hereingekommen.

«Ein Glas Champagner?» fragte Willy zuvorkommend.

Ich stelle mein Glas zur? ck und blicke auf die dicken B? cher seiner Bibliothek.

Knopf trinkt nur Schnaps, und zwar Korn, nichts anderes.greift nach der Flasche Kornschnaps.

«Was Sie haben. Schade, dass es hier in Werdenbr? Ck keinen Wodka gibt! »

«Wodka? Waren Sie im Kriege in Russland? »

«Alles muss anders werden! Wie w? Re es mit einem Bier? »

«Bier? Wo? »

«Ein Bier? Bier ist das Beste gegen die Hitze. »Oberin hat uns eine zweite Flasche Mosel gegeben.

«Nein. Ich trinke lieber Wein als Champagner. »

«Ein Glas Champagner?» fragte Willy zuvorkommend.

...


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