dir doch wenigstens was zu trinken.»
«Du solltest nicht aus demselben Glas trinken wie ich», sagte Pat.
«Wahrscheinlich trinken Sie zu viel.» trank mein Glas aus.trank noch einen Rum, streichelte die Katze und ging dann.trank und gab das Glas Fred gleich wieder mit.musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.
Ich ging in die Bar zur? ck und betrank mich nun erst richtig.tranken wir gut gek? hltes Bier.
Er trank einen Schluck und sah mich mit se inen riesigen blauen Augen an, die wie ein St? ck Himmel in dem zerkl? fteten Gesicht sa? en.
Sie trank auch ohne Ziererei noch einen zweiten Korn mit Alfons.tranken zwei Absinthe.
«Aber wie w? re es mit noch einem letzten Schluck von diesem Waldmeistertr ank?» winkte dem Kellner und trank mein Glas aus.tranken mit dem Mixer einen Wodka.
Ich umfasste sie mit einem kreisenden Blick und begriff nicht: dass Menschen Bier tranken, w? hrend Pat blutete.
Ich nahm einen Becher und trank ihn aus.trank noch einen Kognak.holte die Rumflasche und trank rasch ein Glas.
«Ich m? chte ganz gern ein Kork sein», sagte ich und trank mein Glas ebenfalls aus.
Er schenkte sich ein Wasserglas voll Kognak ein und trank es aus.schlangen die Arme ineinander u nd tranken Br? derschaft.
Wir gingen noch in die Bar und tranken ein paar Speziale.tranken den Dubonnet und gingen zum Sanatorium hinauf.trank noch einen Rum, streichelte die Katze und ging dann.musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.brauchte er nicht immer hin und her zu laufen, und es fiel auch nicht so auf, wieviel ich trank.
Ich ging in die Bar zur? ck und betrank mich nun erst richtig.
«Zum Essen muss man doch trinken! Wer trinkt, kann sogar noch mehr essen. »
Er ist nicht so einfach ein Getr? nk - er ist schon mehr ein Freund.
«Rum. Ein Getr? Nk in Flaschen. »M? Dchen brachte zwei Porto-Roncos und ein hellrotes Getr? Nk.
«Einen Martini. Einen trockenen Martini. »
«Nat? rlich, den Kognak f? r die Kunden haben Sie nicht anger? hrt - aber denguten von Herrn K? ster haben Sie weggeputzt. »volle Sto? s? uft heimlich Ihren Kognak weg, und Sie spendieren ihr da noch einen Rum drauf.
Golden floss de r Kognak, der Gin gl? nzte wie Aquamarin, und der Rum war das Leben selbst.
«Drei gro? e Kognaks», br? llte der Ungl? cksvogel mit einer Stimme, als wollte er einem Gast im Grabe die Rechnung machen.
«Drei Kognaks in drei Minuten? Ganz sch? Nes Tempo! »
«Ich muss unbedingt einen Kognak haben.»
«Gebt ihr mir Revanche mit Kognak?» fragte Barm? ller.
«Lenz w? rde jetzt sagen - Kognak, Rum, Kirsch, Absinth ...»
«Die Stunde, wo der Kognak am besten schmeckt.» war eine kleine Kiste mit zwei Flaschen Rum, einer Flasche Kognak und einer Flasche Portwein.
«Keine Ahnung. Wahrscheinlich Kognak oder Whisky oder so, nach seinem letzten Besitzer. »War guter Kognak, und es war gut, ihn zu haben.
«Bei dem Kognak k? nnen wir sogar heroische Haltung haben», sagte ich.
Im Hinterzimmer qualmten die Zigarren, und der Kognak wurde aufgefahren.
«Gottfried!» erwiderte Lenz, und beide sch? tteten den Kognak hinunter.
«Der Besieger von Fr? ulein Rexroth! Der Kognak- und Porto-Ronco-Besitzer! »
«Er holte eine Flasche Kognak und eine Karaffe Wodka.» ging in mein Zimmer und holte eine Flasche Kognak und ein Glas.
«Rum! Steinalter Jamaika! »Ging ich hinaus, um den Rum zu holen.brachte mir ein Glas Portwein mit Rum, halb und halb.
«Und der Geruch», sagte Mathilde schw? rmerisch und verdr ehte die Augen, «wunderbar - genauso wie Ihr Rum ...»
«Nee, die alte Sto? hat ne Nase wie n Windhund, verlassen Sie sich drauf, es ist Rum - alter Rum ... »schenkte ihr ein Glas Rum ein und ging dann zur Benzinpumpe, Jupp sa? schon da.
«Wei? t du, was ich hier habe? Rum f? R dich. Guten Rum, glaube ich. »
«Der Rum ist gut, das rieche ich schon von weitem», sagte ich
«Rum», erwiderte ich. «Habe zu Rum seit heute ein besonderes Verh? Ltnis.»
...