fy"> Schlie? lich klopfte ich bei Baum im ersten Stock an die T? r und kaufte eine Taschenflasche Kognak von ihm.
Gesichter von Zwergpolyphemen mit nur eine m Auge und schiefen M? ndern. Lachmann huschte in grauen, langen Unterhosen wie eine Heuschrecke die Treppe herauf und druckte mir eine halbe Flasche Kognak in die Hand.
Lachmann brachte die zweite Flasche Kognak.
«Willst du einen Schluck Kognak?»
«Lachmann hat mir noch eine Flasche Kognak gegeben.»
«Das ist kein Blut! Das ist Dubonnet! »
«Da w? re noch die Rechnung f? r den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.? ffnete eine Flasche Mosel .tranken wir einen offenen Vouvray und hinterher Kaffee.
Sie musste eine Pernodflasche erwischt haben, denn alles roch pl? tzlich nach Anis.
«Die deutsche Frau furchtet sich vor nichts», zitierte Helen die Nazi-Ideologie und legte die zerbrochene Pernodflasche weg.
«Da w? re noch die Rechnung f? r den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.
Er bestellte ein Bier und ein Rindfleisch und las eine Zeitung.sah ich unter den Lesern Zeichen des Abscheus; sie waren an ihre t? gliche geistige Kost gewohnt wie an das Bier.
Таблиця 3 - Лексико-семантичне поле «Wein» в романі «Die Nacht von Lissabon»
WeinEigenschaften von Getr? nken Flaschen Gl? ser SpirituosenTrinken (неповна парадигма) versch? ttet herb aromatisch dunkel teuer hervor-ragendvoll leerSchnapsflasche Bierflasche Rumflasche Kognakflasche Weinflasche Portweinflasche PernodflascheGlas (неповна парадигма) TrinkbecherBier Kognak Dubonnet Fernet-Branca Pernod Mosel Grappa Vouvray burgundischer Wein Gumpold-kirschener Wein probieren, eingie? en, schlucken, f? llen, leeren, bestellen, Schluck
«Im Westen nichts Neues»
Ich bin? berzeugt, wenn man ihn in der Wuste aussetzte, wurde er in einerein Abendessen aus Datteln, Braten und Wein zusammenfinden.
Ich wei? nicht mehr, weshalb wir fr? her an diesen Dingen immer scheumussten, sie sind ja ebenso nat? rlich wie Essen und Trinken.er einen Bauchschuss hat, darf er nichts trinken.
Vorl? ufig trinken wir ihn; aber uns ist nicht wohl zumute dabei.trinken, und ich sehe einen nach dem andern an.Rote-Kreuz-Schwester bietet mir etwas zu trinken an.habe ein Glas Bier vor mir stehen, das Trinken hat man beim Milit? r gelernt.
Fast vierzehn Tage vergehen so mit Essen, Trinken und Bummeln.Male hole ich dem Sterbenden Wasser und trinke auch selbst davon.sind alle ein bisschen angetrunken.Kantine ist eine Zuflucht, Bier ist mehr als ein Getr? Nk, es ist ein Zeichen, dass man gefahrlos die Glieder dehnen und recken darf.gehen herum mit Flaschen und Eimern.ein paar Kerzen flackern in den Flaschenh? lsen, und ab und zu spuckt der Artillerist aus.
Gleichzeitig wetten sie um eine Flasche Bier auf einen Fliegerkampf, der si ch? ber uns abspielt.
Kropp hat dadurch eine Flasche Bier verloren und z? hlt missmutig sein Geld.
Tjaden hat noch zwei Feldflaschen Kognak erbeutet.Feldflasche ist nicht da, ich habe sie nicht mitgenommen.erhalte eine Flasche.nehme ich eine Flasche, ziele und werfe sie durch die T? r auf den Korridor.
«Wer hat die Flasche geworfen?» fragt er.
«Sollen wir Flaschen schmei? en?» fragt Josef Hamacher mit dem Jagdschein.knistert und rauscht dann ein bisschen, und als wir so beil? ufig aufblick en, sehen wir, dass das Kind schon die Flasche im Mund hat und wieder bei der Mutter ist.gebe Kat Tee aus meiner Feldflasche.Beine und meine Hunde zittern heftig, ich habe Muhe, meine Feldflasche zu finden, um einen Schluck zu nehmen.hat ein Glas bei sich.
«Mach auch das Glas mit den eingemachten Preiselbeeren auf, - das isst du doch gern?» fragt sie mich.
Ich wei? bestimmt, dass das Glas mit Preiselbeeren das einzige ist seit Monaten und dass sie es aufbewahrt hat f? r mich, ebenso wie die schon alt schmeckenden Kekse, die sie mir jetzt gibt.habe ein Glas Bier vor mir stehen, das Trinken hat man beim Milit? r gelernt.
Das Glas ist halb geleert, ich habe also noch einige gute, k? hle Schlucke vor mir, und au? erdem kann ich ein zweites und ein drittes bestellen, wenn ich will.wenigstens etwas zu tun, st? rze ich das Glas Bier in einem Zug hinunter.geben mir ein Glas Marmelade und ein Paket Kartoffelpuffer, die meine Mutter noch f? r mich ...