ahrend sie trank.
Der See mit den Inseln, auf denen in r? mischen Zeiten ein Venustempel gestanden haben soll, lag unbewegt, die Berge ringsum waren kobaltblau vor dem hellen Himmel, und wir a? en Spaghetti und Piccata und tranken dazu den Nostranowein der Gegend.
Sie trank es langsam aus.tranken wir einen offenen Vouvray und hinterher Kaffee.f? llte das Glas und trank.
Dazu trank sie Wein aus der Flasche.
Ich schloss die Augen und f? hlte das Licht und trank.
Helen trank rasch und gab mir den Becher.
Wir tranken eine Flasche Wein und blickten auf die Stra? e, die zum Lager f? hrte und die man vom G arten aus sehen konnte.hatten keine Glaser und tranken aus der Flasche.tranken. Der Kognak war hervorragend.Zigarettenrauch der Kneipe gewann ihr Gesicht mehr und mehr Leben, sie lachte und versprach, mit dem jungen Mann in ein bestimmtes Stu ck zu gehen, das er besonders liebte, wir tranken und wussten, da? am Morgen alles vergessen sein wurde.sa?en auf dem Bett und tranken sie und warteten auf den Morgen.trank sofort einen gro? en Schluck.
Ich hatte keinen mehr getrunken, seit ich Deutschland verlassen hatte.
Er hatte wenig getrunken w? hrend der Nacht.
Ich hatte sie getrunken, ohne es zu wissen.
«Sie haben fast auf leeren Magen getrunken, mein Herr», erkl? rte er mir.
«Ich habe zu viel Wein getrunken.» leerte sein Glas.
Sie f? l lte das Glas und trank.
Ich f? llte ein Glas und gab es ihr.
Der Mann mit dem feuchten Anzug starrte mich an und schluckte.
Ich nahm einen m? chtigen Schluck und gab ihr die Flasche zur? ck.wei ?? nicht, was es genau war, aber ich glaubte ihm, da? man schnell und fast schmerzlos st? rbe, wenn man sie schluckte.trank sofort einen gro? en Schluck.
«Willst du einen Schluck Kognak?» Schwarz ihm ein Trinkgeld gab, wusste er ein Lokal, ein geheimes, sagte er, einen russischen Nachtklub.
Sie m? ssen ihm zu viel Trinkgeld gegeben haben.bezahlte die Flasche und gab ihm ein gutes Trinkgeld.bestellte Wein und Zigaretten.bestellte ein Bier und ein Rindfleisch und las eine Zeitung.
Ich hatte sie bestellt, weil ich den Wein f? hlte.
Ich bestellte eine Flasche Wein und wir besprachen, was zu besprechen war.setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.nahm es ihr aus der Hand und go? den Wein aus der zweiten Flasche ein.
Ein paar Leute hielten es f? rn? tig, mir mitzuteile n, dass sie sie in Bars gesehen hatten, nicht allein.
Das Lokal war eine Art von Bar mit einem kleinen Viereck zum Tanzen und einer Terrasse, ein Platz, zurechtgemacht f? r den Touristenverkehr.
«Wollen Sie nicht, bevor Sie ganz ablehnen, die beiden Damen an der Bar ansehen?»
«Ich kenne hier nur ein einziges Lokal», sagte der Mann.
Da dr? ben ist das Lokal, das ich meine.
Das Lokal war voll.
Der Kellner kam und erkl? rte, das Lokal wurde geschlossen.
Als Schwarz ihm ein Trinkgeld gab, wusste er ein Lokal, ein geheimes, sagte er, einen russischen Nachtklub.Lokal ist nicht billig.
Das Nachtklub war eines der typischen Lokale, geleitet von wei? russischen Emigranten, wie es sie nach der Revolution 1 917? berall in Europa gibt, von Berlin bis Lissabon.
Er zahlte und fragte den Kellner nach einem anderen Lokal.Besitzer nannte uns ein Lokal.sah Helens Gesicht, als die Namen von Schauspielern aufklangen, von Stucken, von Lokalen, von dem ganzen holden Aufruhr einer Stadt, die nie einen Krieg gekannt hatte ...
Mit einer Kerze und goldenen Pant? ffelchen, die sie in Paris gekauft und? ber alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wein herauf.
«Kognak», sagte sie.holte den Kognak heraus.
«Ist noch Kognak da?»
«Kognak und Pastete.»
«Gut, da? du es so auffasst », erwiderte ich und gab ihr den Kognak.
Der herrliche Geruch des alten Kognaks und der guten Pastete umwehte Helen wie ein Gru? goldenen Daseins.
Er schickte nach einem Kognak.
«Kognak», erwiderte Helen. > Den besten.
«Nehmen Sie den Kognak, Unteroffizier, auch wenn er schon angebrochen ist.»