гвістичних термінів Т.В. Жеребило [Електронний ресурс].- Режим доступу: # «justify"> Duden Deutsches Universalw? Rterbuch 4., Neu bearbeitete und erweiterte Auflage.- Mannheim: Dudenverlag, 2001. - 1892 S.
Wahri g, G. W? rterbuch der deutschen Sprache / G. Wahrig.- Bertelsmann Lexikon Verlag, 1997. - 1150 S.
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Безкоштовний навчальний портал [Електронний ресурс].- Режим доступу: # «justify"> Бібліотека Гумер [Електронний ресурс] / Тер-Минасова С. Мова і міжкультурна комунікація.- 2008. - Режим доступу: # «justify"> Тюріна, С.Ю. Принцип ввічливості в теорії і практиці міжкультурної комунікації / С.Ю. Тюріна / / WEB-журнал [Електронний ресурс].- 2006. - Випуск № 5.- Режим доступу: # «justify"> Енциклопедія Кругосвет.// Універсальна науково-популярна онлайн-енциклопедія [Електронний ресурс].- 1997. - Режим доступу: # «justify"> ДОДАТОК (Оригінал тексту перекладу)
Текст 1
«Erich Maria Remarque» Kameraden1.
Orlow war noch auf. Er sa? vor seinem Muttergottesbild in der Ecke des Zimmers, vor dem ein L? mpchen brannte, seine Augen waren rot, und auf dem Tisch dampfte ein kleiner Samowar.
»Bitte, entschuldigen Sie«, sagte ich »ein unvorhergesehener Zufall - k? nnen Sie mir etwas hei? en Tee geben?«
Russen sind an Zuf? lle gew? hnt. Er gab mir zwei Gl? Ser, Zucker und f? Llte einen Teller mit kleinen Kuchen. »Ich bin Ihnen sehr gern behilflich«, sagte er, »darf ich Ihnen auch - ich war oft in? Hnlicher - ein paar Kaffeebohnen - zum Kauen ...«
»Danke«, sagte ich, »wirklich, ich danke Ihnen. Ich nehme sie gern ... «
»Wenn Sie noch etwas brauchen«, sagte er und war in diesem Augenblick von einer wundersch? nen Haltung »ich bleibe noch eine Zeitlang auf; es wird mir eine Freude sein ... «
2.
Blumenthal thronte hinter seinem Schreibtisch und a? gerade einen Apfel. Er h? Rte auf zu essen und sah mich einen Augenblick an.
»Gut«, schnaubte er dann und a? weiter.
Ich wartete, bis er das Kerngeh? use in den Papierkorb warf.
»Sie sind also einverstanden?« fragte ich dann.
»Moment!« Er holte einen neuen Apfel aus der Schreibtischschublade.
»Wollen Sie auch einen?«
»Danke, nicht gerade jetzt ...«
Er bi? krachend hinein. »Viel? Pfel essen, Herr Lohkamp! ? Pfel verl? Ngern das Leben! Jeden Tag ein paar? Pfel - und Sie brauchen nie einen Arzt! «
»Auch nicht, wenn ich mir den Arm breche?« gr inste, warf das zweite Kerngeh? use weg und stand auf. »Sie brechen sich dann eben keinen Arm!«
»Das ist praktisch«, sagte ich und wartete ab, was jetzt kommen w? rde. Dieses Apfelgespr? Ch war mir zu verd? Chtig. holte eine Zigarrenkiste aus einem kleinen Schrank und bot sie mir an. Es waren die Coronas, die ich schon kannte. »Verl? Ngern die auch das Leben?« Fragte ich.
»Nein, die verk? rzen es. Das gleicht sich dann aus mit den? Pfeln. «Blies eine Wolke Rauch aus und sah mich mit schiefem Kopf wie ein nachdenklicher Vogel von unten herauf an. »Ausgl...