h nicht» , sagte Hertha, w? hrend sie den Stachelbeeren flei? ig zusprach. Denkt doch mal nach, ich falle jeden Tag wenigstens zwei-, dreimal, und noch ist mir
nichts gebrochen. Was ein richtiges Bein ist, das bricht nicht so leicht, meines gewi? nicht. Was meinst du, Hulda? »:« Man soll sein Schicksal nicht versuchen; Hochmut kommt vor dem Fall ».:« Immer Gouvernante; du bist doch die geborne alte Jungfer ». [55, c. 4]
У бесіді беруть участь молоді дівчата. Дві з яких не сприймають всерйоз прохання матері. Дівчата приводять доводи на доказ своєї правоти. ( Denkt doch mal nach, ich falle jeden Tag wenigstens zwei-, dreimal, und noch ist mir nichts gebrochen). І тільки Гульда говорить про те, що самовпевненість призводить до нещастя. Заперечення nichts тут висловлює незгоду адресата (Герта і Еффі) з вимогами і бажаннями адресанта (Мама Еффі).
На наш погляд, семантика негативного слова nichts полягає в тому, що мовець хоче вказати на помилковість опонента.
Негативне слово niemand
Заперечення niemand, яке завжди виражено іменником, представлено в констативи наступними прикладами:
1. Franz: «Ich kann nicht beten - hier, hier! (Auf Brust und Stirn schlagend.) Alles so? D - so verdorret. (Steht auf.) Nein, ich will auch nicht beten - diesen Sieg soll der Himmel nicht haben, diesen Spott mir nicht anthun die H? Lle ». : « Jesus Maria! helft - rettet - das ganze Schlo? steht in Flammen! »: « Hier, nimm diesen Degen. Hurtig! Jag mir ihn hinterr? Cks in den Bauch, da? nicht diese Buben kommen und treiben ihren Spott aus mir ». (Das Feuer nimmt? berhand.): «Bewahre! Bewahre! Ich mag Niemand zu fr? H in den Himmel f? Rdern, viel weniger zu fr? h » (Er entrinnt.): (ihm gra? nachstierend, nach einer Pause) « In die H? lle, wolltest du sagen - Wirklich? ich wittere so etwas - (Wahnsinnig.) Sind das ihre hellen Triller? h? r ich euch zischen, ihr Nattern des Abgrunds? - Sie dringen herauf - belagern die Th? r - warum zag ich so vor dieser bohrenden Spitze?- die Th? R kracht - st? Rzt - unentrinnbar - Ha! so erbarm du dich meiner! »
(Er rei? t seine goldene Hutschnur ab und erdrosselt sich.) [58, c. 62]
Діалог відбувається між Францем і його слугою Даніелем. Граф на межі смерті. Замок у вогні, летять камені, розбиваються стекла. Він розуміє, що це кінець. Прийшла розплата за його гріхи. У зв'язку зі сформованими обставинами Франц наполягає, щоб Даніель встромив у нього шпагу. Партнер по комунікації інформує про неспроможність його прохання ( Ich mag Niemand zu fr ? h in den Himmel f ? rdern).
2. G? Ldenklee: « Ja, teuerster Landrat, wenn ich so den Wechsel der Zeiten bedenke! Heute vor einem Menschenalter oder ungef? Hr so lange, ja, da war auch ein zweiter Dezember, und der gute Louis und Napoleons-Neffe - wenn er so was war und nicht eigentlich ganz woanders herstammte -, der kart? Tschte damals auf die Pariser Kanaille. Na, das mag ihm verziehen sein, f? R so was war er der rechte Mann, und ich halte zu dem Satze:> Jeder hat es gerade so gut und so schlecht, wie er s verdient. Aber da? er nachher alle Sch? tzung verlor und Anno 70 so mir nichts, dir nichts auch mit uns anbinden wollte, sehen Sie, Baron, das war, ja wie sag ich, das war eine Insolenz. Es ist ihm aber auch heimgezahlt worden. Unser Alter da oben l ?? t sich nicht spotten, der steht zu uns ». : « Ja, der klug genug war, auf solche Philistereien anscheinend ernsthaft einzugehen, der Held und Eroberer von Saarbr? cken wu? te nicht, was er tat. Aber Sie d? Rfen ...