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Реферат Особливості репрезентації лексико-семантичного поля &wein& на матеріалі романів Е.М. Ремарка





рми можуть змінюватися.


3.1 Аналіз лексико-семантичного поля «Wein» у творах Е.М. Ремарка


«Drei Kameraden» und ich hatten in der Kantine eine Flasche Rotwein gekauft.brachte mir ein Glas Portwein mit Rum, halb und halb.

Er brachte mir statt der kleinen Fingerh? te jetzt gleich ein anst? ndiges Weinglas voll heran.der n? chsten Bude musste man Ringe? ber Weinflaschen werfen.Schmied meinte, man k? nne nie wissen, wann man so was n? tig h? tte, und lachte dar? ber derartig, dass er eine Weinflasche fallen lie? .fischte eine M? cke aus seinem Wein und streifte sie vorsichtig auf den Tisch.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.»

«Tu mal Portwein 'rein», sagte Lenz.war eine kleine Kiste mit zwei Flaschen Rum, einer Flasche Kognak und einer Flasche Portwein.machte die Portweinflasche auf.

«Dazu ein Glas jungen Moselwein», fl? sterte er verz? ckt und trat noch einen Schritt zur? ck.

«Halb Portwein, halb Jamaika-Rum.» lachte. «Nachher zum Essen darf ich etwas trinken. Rotwein. »

Das M? dchen brachte den dunkelroten Wein.war warm, und es roch nach Blumen, Parf? m und Wein.

«Sch? n. Dann trinken Sie das Glas mal aus! »

Wunderbar war das beim Trinken - es brachte einen rasch zusammen -, aber zwischen Abend und Morgen schaffte es auch wieder Zwischenr? ume, als w? ren es Jahre.

Sie wollte eine Tasse Schokolade trinken.

Ich? berlegte, ob ich etwas trinken wollte.

«Was m? chten Sie trinken?» fragte ich das M? d chen.musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.

«Dagegen lie? e sich eine Menge sagen», erwiderte ich dann und machte Fred ein Zeichen, mir noch etwas zu tr inken zu bringen.musste trinken; anders konnte ich diese stockige Schwere nicht loswerden.

«Was trinken Sie denn da?»

«Komm, wir trinken noch einen Schluck Kaffee.»

«K? nnte nun eigentlich ruhig etwas trinken», sagte ich und machte die Flasche auf.

«Gar nicht», sagte ich. «Wollen Sie was trinken?»

«So», sagte ich, «jetzt haben wir uns redlich ein Glas zu trinken verdient.»

«Wenn ich diesem direkten Nachkommen des streitbaren Judas Makkab? us auch nur noch hundert Mark nachlasse, will ich mein ganzes Lebe n keinen Schnaps mehr trinken.»

«Wollen eins auf Arthurs Wohl trinken.»

«Lieber ein Glas», sagte sie. «Aus der Flasche trinken habe ich noch nicht gelernt.»

«Nein», sagte ich. «Jetzt nicht mehr. Willst du etwas trinken? »Werde nachher auch noch Tee trinken.

«Wollen wir einen zusammen trinken, Fred?» fragte ich.

Fred meinte auch, wir k? nnten nun mal was Herzhaftes trinken.

Ich gab ihm ein Glas Zitronensaft zu trinken und ging zum Telefon.war wunderbar, der Regen, die Stadt, das Trinken, es war alles weit und herrlich.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.» fing an zu trinken.

«Wunderbar, so trinken zu k? nnen», sagte sie nach einer Weile.hatte mir noch ein gro? es Glas Fernet-Branca zu trinken gegeben.

«Komm, wir trinken jetzt den? ltesten Kognak miteinander, den wir auf treiben k? nnen.»

«Und dazu werden wir uns ein bisschen betrinken.»

«Komm», sagte ich, «jetzt trinken wir was.»

Er hatte dem Zigarrenh? ndler Busch, einem Gast, zutrinken wollen, aber Busch hatte sich geweigert mit der Begr? ndung, er wolle nicht trinken, um mehr essen zu k? nnen.

«Zum Essen muss man doch trinken! Wer trinkt, kann sogar noch mehr essen. »Durfte dazu trinken, was er wollte, Busch musste trocken bleiben.

«Das sind Leute, die nichts trinken.»

«Na, Frau Sto ?, dann m? ssen wir ja einen Abschiedsschnaps zusammen trinken.»

«Nachher zum Essen darf ich etwas trinken. Rotwein. »

«Wollen wir ins Dorf gehen und einen Aperitif trinken?»

«Was willst du trinken, Pat?» fragte ich.

Ich regelte alles mit der Sekret? rin und gab dem Hausknecht Auftrag, mein Gep? ck her? berzuschaffen und mir ein paar Flaschen zu trinken zu besorgen.

«Wollen wir irgendwo was trinken?» fragte ich.Sie bei mir, lassen Sie uns trinken.

«Hol ...


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