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Реферат Особливості репрезентації лексико-семантичного поля &wein& на матеріалі романів Е.М. Ремарка





te.

«Es ist nie anders, Josef Es sieht nur anders aus. Ist noch Wein da? »

«Bringen Sie uns noch etwas Wein.»

«T? chtig! Hier ist etwas f? R Sie beide auf ein Glas Wein nach all der Muhe. »

Ich setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.Kellner stellte gerade den Wein und die Suppe auf den Tisch, als zwei Uniformierte durchkamen.

Sonst hatte ich mir das Essen und den Wein nicht leisten k? nnen.

«Ich habe Ihren Wein schon r? ber gestellt.»

Ich starrte durch das Fenster auf die Leute am Bahnsteig; ein Zwerg im Smoking mit zu kurzen Hosen versuchte dort, mit aller Gewalt Gumpoldskirchener Wein und Schokolade von einem fahrbaren Nickelwagen zu verkaufen.

«Ich meine, der Herr trinkt den Wein aber wie beim Feuerloschen.»

«Behalten Sie den Wein», sagte ichBesitzer hatte nichts als Wein und kalten gebratenen Fisch.

Wir tranken unsern Wein aus und gingen zwischen den schmalen Gassen die alte Stra? e hoch am Berg entlang, die nach Ascona fuhren.

«Ich habe zu viel Wein getrunken.»

Ich goss die Gl? ser voll; der Wein sah schwarz aus im bleichen Widerschein von Himmel und See.war entkommen und sa? nun an einem Tisch mit einem rot und wei? gew? rfelten Tischtuch und f? hlte mich gereinigt und gerettet, die Sonne warf gelbe Reflexe durch den Wein, Spatzen l? rmten? ber einem Haufen Pferdemist, die Katze des Wirtes schaute ihnen satt und uninteressiert zu, ein leichter Wind wehte? ber den stillen Platz, und das Dasein war wieder so gut, wie es nur in unseren W? nschen ist.

«Kein Wein. Ich habe von allem die Essenz mitgebracht. Bekommt ihr hier zu essen? »

«Als konnte man auf die Figuren da oben feuern, und wenn sie umkippten, bek? me man eine Flasche Wein als Preis oder einen Aschenbecher.»

Dazu trank sie Wein aus der Flasche.

Die Wirtsstube war mit Fliesen belegt und roch nach versch? ttetem Wein, frischem Brot und Kaffee.

«Ich bin bald fertig mit meiner Erz? hlung», erwiderte Schwarz, «und wir haben noch etwas Wein.» bestellte Wein und Kaffee f? r die drei Frauen, um Ruhe zu haben.

Es war ein sehr klarer Tag, gef? llt mit goldenem Licht wie mit Wein.

Sie trug ein Paar kurze Hosen und eine Bluse und reichte mir eine Flasche Wein und ein Paket durch den Draht.

«Lass uns den Wein trinken!» tranken eine Flasche Wei n und blickten auf die Stra? e, die zum Lager f? hrte und die man vom Garten aus sehen konnte.suchten weiter und entdeckten etwas Brot in der K? che, ein paar Buchsen Sardinen, ein Buschel Knoblauch, ein halbgeleertes Glas Honig und im Keller ein paar Pf und Kartoffeln, ein paar Flaschen Wein und einen Stapel Holz.

Ich? ffnete eine Flasche Wein.einer Kerze und goldenen Pant? ffelchen, die sie in Paris gekauft und? ber alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wei n herauf.

Nach einigen Minuten sa? er an unserem Tisch und traktierte uns mit Getr? nken.Wirtsstube war mit Fliesen belegt und roch nach versch? ttetem Wein, frischem Brot und Kaffee.

Der Wein roch herber und aromatischer als die burgundischen Weine.trank hastig von dem dunklen Wein.

Ich hatte au? er dem Wein noch eine Flasche Grappa vom Albergo delia Posta mitgenommen, einen klaren Schnaps aus Traubentrebern,? hnlich dem Marc in Frankreich.

Wir tranken. Der Kognak war hervorragend.kam mit z wei Flaschen und einem Korkenzieher zur? Ck.

Sie gab mir die Flaschen und den Korkenzieher.

Ich? ffnete eine Flasche Mosel.? ffnete die zweite Flasche Wein.

Ich bestellte eine Flasche Wein und wir besprachen, was zu besprechen war.setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.

«Alles erledigt mit dem Zoll?» fragte der Kellner, als er meine Flasche her? berbrachte.

«Ich sah auf die Flasche. Sie war beinahe leer. »Flasche schwankte und fiel.Kellner kam mit der Flasche.bezahlte die Flasche und gab ihm ein gutes Trinkgeld.

«Zu wenig. Hier ist noch eine Flasche. »Flaschen klirrten.

Ich nahm einen m? chtigen Schluck und gab ihr die Flasche zur? ck.

«Als konnte man auf die Figuren da oben feuern, und wenn sie umkippt en, bek? me man eine Flasche Wein als Preis oder einen Aschenbecher.»

Sie zeigte auf das...


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