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Реферат Особливості перекладу газетних статей (на прикладі статті "Neue Welt, altes Denken")





Marktwirtschaft überall durchgesetzt hätten. Auch das ein Irrtum, weil sich bald zeigte, dass die Schere zwischen Arm und Reich nun noch weiter und noch schneller aufging als zuvor.

Und schließlich hofften viele, dass multilaterale Zusammenarbeit die Welt nach der großen bipolaren Konfrontation prägen würde. Dass die Multilateralität in den letzten 15 Jahren sehr viel effizienter geworden sei, lässt sich nach den Debatten um den Irak-Krieg allerdings kaum noch behaupten. Die Leistungsfähigkeit der Vereinten Nationen hat ebenfalls nicht wirklich zugenommen. Und die Bereitschaft großer Nationalstaaten zur Zusammenarbeit - ob es um das Kyoto-Protokoll geht oder um den Internationalen Strafgerichtshof, um Währungsstandards, Kooperation im Welthandel, Bekämpfung des Welthungers oder nachhaltigen Umweltschutz - nichts funktioniert in der Praxis so mul tilateral, wie es sich die Weltgemeinschaft in der Theorie zurechtgelegt hatte.

Die Welt von gestern war dominiert durch zwei alles beherrschende Themen. Sicherheit stand ganz im Vordergrund, und zwar in einem multidimensionalen Verständnis: Sicherheit als nationalstaatliche Sicherheit gegen Angriffe von außen, aber auch Sicherheit im Inneren - soziale Sicherheit, Sicherheit von Arbeitsplätzen, Sicherheit von Zukunftsperspektiven. Das zweite große Thema war Wohlstand - ebenfalls in einer internationalen und einer nationalen Perspektive: Wohlstandsgefälle zwischen Nationen, zwischen Nord und Süd, und Wohlstandserzeugung innerhalb von Nationen. Wie schafft man Wohlstand und Entwicklung? Wie verteidigt man ihn? Und wie geht man mit den Problemen um, die sich au s dem zum Teil dramatischen Wohlstandsgefälle ergeben? Welcher dieser beiden Perspektiven auch immer man heute die Welt betrachtet: Außenpolitik ist nicht mehr Außen- Politik. Was in anderen Regionen passiert, hat unmittelbare und erhebliche Auswirkungen auf unsere innere Sicherheit, unsere Arbeitsmärkte, unser Konsumverhalten, unser Klima. Außenpolitik betrifft jeden von uns, jeden Tag. Und sie bleibt längst nicht mehr nur einer kleinen Gruppe von Diplomaten und Spezialisten überlassen. Dennoch sind unsere außenpolitischen Debatten immer noch geprägt von zwei geradezu übermächtigen Trends: Von gehetzten Reaktionen auf überraschende Ereignisse und von der Fortschreibung überkommener Denkmuster zu ihrer Erklärung und Bewältigung.

Undenkbares und Unerwartetes

Гњberraschungen bestehen immer aus zwei Elementen: aus Undenkbarem und Unerwartetem. Гњberrascht sind wir, wenn Dinge geschehen, die wir fГјr undenkbar gehalten hatten. Гњberrascht war Charles Darwin, als er auf den Galapagos-Inseln mit Einsichten Гјber die Evolution konfrontiert wurde, die in seiner bis dahin geltenden...


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